Stromsparen in der Küche: Backen ohne Vorheizen

Das übliche Vorheizen des Backofens ist ein echter Stromfresser. Sie können durch diesen Verzicht viel Strom sparen.

Stromsparen in der Küche: Backen ohne Vorheizen

Ihre Vorteile im Überblick:

  • Alles in allem sind Ihre Gerichte schneller gar.
  • Sie verschwenden keine unnötige Energie.
  • Sie senken Ihre Stromkosten.

So geht’s:

  1. Geben Sie das Gericht in den Backofen.
  2. Schalten Sie erst jetzt den Backofen ein.
  3. Verlängern Sie eventuell die Backzeit mit der Restwärme.

So lieber nicht:

  1. Backofen vorheizen.
  2. Erst jetzt das Gericht vorbereiten.
  3. Gericht in den schon heißen Ofen geben.

Ihr Sparpotential

Das Vorheizen allein dauert bei vielen Backöfen bereits fünf bis 15 Minuten. Und das, obwohl Sie den Ofen in dieser Zeit gar nicht verwenden. Je nachdem, wie häufig Sie Ihren Backofen nutzen, bei welcher Temperatur und um welches Modell es sich handelt, haben Sie hier ein enormes Sparpotenzial bei Ihren Stromkosten.

Für viele Köche und Hobbyköche ist das Vorheizen des Backofens der erste Schritt in der Küche. Erst dann wird mit dem eigentlichen Backen, Teig kneten oder dem Auflauf begonnen. Doch viele Gerichte und auch Braten müssen gar nicht im vorgeheizten Backofen gebacken werden. Sie können diese ganz einfach in den kalten Ofen stellen und diesen erst dann einschalten. Vielleicht backen Sie das Gericht dann ein paar Minuten länger, aber abzüglich der Vorheizzeit sind Sie immer noch schneller fertig und haben dabei noch Strom gespart. Wenn Sie nun noch für die letzten fünf bis zehn Minuten der Backzeit die Restwärme des Backofens nutzen, wird sich das gewiss auf Ihrer Stromrechnung positiv bemerkbar machen.

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