Klimaschutzprojekte sparen CO2 durch eine Massnahme an einem Ort auf der Welt ein.
Für das Klimamacht es keinen Unterschied, an welchem Ort eine CO2-Kompensationsmassnahmegetätigt wird, denn CO2 kennt keine Landesgrenzen. Das Konzept der CO2-Kompensation basiert auf der Gleichung, dass die Menge X, welche an einem Ort A entstehen, durch Unterstützung eines Klimaschutzprojektes an Ort B ausgeglichen werden. Ausländische Klimaschutzprojekte sollen den entwickelten Ländern die Möglichkeit geben, zum besten Kosten-/Nutzen-Verhältnis CO2 zu kompensieren. Gleichzeitig haben die von carbon-connect AG ausgewählten ausländischen Projekte eine zusätzliche soziale Komponente. Alle Projekte binden die lokale Bevölkerung mit ein bzw. ergänzen das Primär-UN-Ziel (Massnahmen zum Klimaschutz, Ziel-Nr. 13) mit weiteren UN-Zielen für eine nachhaltige Entwicklung, z.B. durch gerechte Arbeitsplätze, Bekämpfung von Armut und Hunger sowie Erhalt der Biodiversität.
Klimaschutzprojekte in Europa haben relativ höhere CO2-Vermeidungskosten und sind oft wegen nationalen Bestimmungen und möglicher Doppelzählung keine verifizierten CO2-Gutschriften. Zudem können sie oft nur unter komplizierten und kostspieligen Bedingungen umgesetzt werden.
Klimaschutzprojekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz beinhalten folgende Technologien:
Die Investition für eine Tonne CO2 in der D-A-CH Region (Deutschland, Österreich und der Schweiz) und anderen Europäischen Ländern beträgt zwischen CHF/EUR 50.00 bis CHF/EUR 500.00.
Der Verein «Wald-Klimaschutz-Schweiz» setzt sich seit Gründung im Jahr 2019.